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Warum ist ein Sonnenbrand überhaupt gefährlich?

Uralub und Sonne

"So ein kleiner Sonnenbrand, das kann doch nicht so schlimm sein" oder "Ich habe mir als Kind oft einen Sonnenbrand zugezogen und bin trotzdem gesund".Solche Gedanken kommen vielen in den Sinn, wenn davon die Rede ist, dass ein Sonnenbrand auch gefährlich sein kann. Leider ist eine solche Verbrennung - und auch eine dauerhafte Bräunung - nicht so ungefährlich, wie mancher glauben mag.

Da ist zuerst die unmittelbare Gefahr zu nennen, die direkt vom Sonnenbrand ausgeht: Bei großflächigen Verbrennungen kann es gefährlich werden, da der Körper die Haut zur Atmung und zur Regelung der inneren Temperatur benötigt. Das kann die verbrannte Haut jedoch nicht mehr leisten.

Generell gilt: Ist mehr als ein Viertel der Körperoberfläche verbrannt, sollte ein Arzt hinzugezogen werden!

Aber auch kleine Verbrennungen und tiefe Sonnenbräune bergen so ihre Risiken:

Setzen Sie Ihre Haut über Jahre hinweg immer wieder intensiv der Sonne aus, schädigen Sie diese auf Dauer bis in tiefere Schichten hinein. Es kann dann von bleibenden Hautveränderungen bis zum gefürchteten Hautkrebs kommen. Um dieses Risiko mölist gering zu halten sollten Sie eine Sonnencreme mit einem hohen UV A-Filter benutzen.

Ein zusätzliches Risiko beim Sonnenbaden stellt die Austrocknung dar. Bei hohen Außentemperaturen schwitzen wir sehr stark, um unsere Körpertemperatur im Bereich von 37°C zu halten und nicht zu überhitzen. Legt man sich noch direkt in die Sonne, muss unser Körper eine große Menge seiner Flüssigkeiten verwenden, um sich kühl zu halten. Deshalb sollten Sie bei jedem Aufenthalt in wärmeren Ländern, und besonders beim Sonnenbaden, auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Richtgröße: mindestens drei Liter Wasser, Fruchtsaft oder Früchtetee pro Tag.

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