Höher, schneller, weiter - egal ob Hobbyjogger oder Extremsportlerin: Immer mehr Menschen streben nach Höchstleistungen. Wasser, Saft sowie Energy- und Fitness-Drinks sollen körperlich und geistig fit machen. Doch Körper und Geist setzen Grenzen. Klar, dass man diese am liebsten so oft wie möglich nach oben verschieben würde.
Ein Wunsch, den die Lebensmittelbranche in den letzten Jahren als ergiebige Einnahmequelle entdeckt hat. Die klassischen Sportlerdrinks setzen dabei auf das Prinzip des "osmotischen Druckausgleichs". Das heißt: Sie enthalten Wasser, Kohlehydrate und Mineralien in einem Verhältnis, das der Zusammensetzung des Blutes ähnelt. Dadurch entsteht zwischen Darm und Blut eine "Isotonie", also ein osmotisches Gleichgewicht. Wasser, Mineralien und Kohlehydrate können zügig ins Blut übertreten - die entsprechenden Defizite von Sporttreibenden, die vor allem durchs Schwitzen entstanden sind, werden umgehend ausgeglichen.
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